Ist es die Last der Zeit Die wie Blei an mir hängt? Sind es Trauer und Leid Was mich drückt und bedrängt? Ein Bedauern vielleicht Mit Enttäuschung vermischt Dass das Leben verstreicht Und das Feuer erlischt In mir wächst das Gefühl Nur ein Fremder zu sein Und ich such nach Asyl Heimatlos und allein
Wo geht das Glück? Wo geht das Glück? Es lief mir fort Gleich zu Beginn Wo geht das Glück? Hin und zurück Nur niemals dort Wo ich grad bin
Ich stand vor deiner Tür Nah am Wasser gebaut Wo ich lebte mit dir War mir nichts mehr vertraut Es war nichts wie es war Selbst der Himmel war neu Und ich Narr hatte gar Eine Rose dabei Doch ich ließ sie nicht da Denn sie sagt dir nichts mehr Und ich ging weil ich sah Ich gehör hier nicht her
Wo geht das Glück? Wo geht das Glück? Es lief mir fort Gleich zu Beginn Wo geht das Glück? Hin und zurück Nur niemals dort Wo ich grad bin
Ich weiß nicht mehr wohin Ich geriet aus der Bahn Und ich find keinen Sinn Mehr im täglichen Wahn Alles was ich erblick Scheint absurd und diffus Und in mir die Musik Ist auf einmal ein Blues
Wo geht das Glück? Wo geht das Glück? Es lief mir fort Gleich zu Beginn Wo geht das Glück? Hin und zurück Nur niemals dort Wo ich grad bin. Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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