Wie auf einer Wolke
Zog Dein Traumbild an mir vorbei
Warst Du nur ein Zauber,
Dem ich gehorche, was auch sei?
Schläfst Du in den (...?)
Der meinen Traum von Dir bewacht?
Finde ich wohl morgen
Den Weg zu Dir nach langer Nacht?
Du du du du du
Du du du du du
Du du du du du
Du du du du du
Silberweiße Kiesel
Hast Du gestreut auf Deinen Weg
Doch sie führ'n im Kreise
Mich immer wieder von Dir weg.
Sicherlich, ich folg' Dir
An jeden Ort, den Du bestimmst
Aber bitte denk dran,
Daß meinen Flügeln Kraft Du nimmst.
Du du du du du
Du du du du du
Du du du du du
Du du du du du
Du machst es Dir bequem
Im Blumenbett auf grünem Feld
Ob jedoch mein Schuh
Den langen Weg dorthin noch hält?
Sieh es ein, Prizess',
Wie könnt' ich nur Dein Ritter sein,
Träf' ich ohne Schuh
Und ohne Würde bei Dir ein?
Darum werd' ich träumen
Von Dir im weichen Grase hier
Und willst Du mich sehen,
Dann suche Du, mein Schatz, nach mir
Dann suche Du, mein Schatz, nach mir
Dann suche Du, mein Schatz, nach mir
Du du du du du
Du du du du du
Du du du du du
Du du du du du
Du du du du du
Du du du du du
Du du du du du …
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