Ich seh mein Gesicht in der Tasse Und lache, obwohl ich mich hasse Es ist so, auch wenn ich's nicht fasse Du bist nicht mehr da.
Die Sonne zieht eine Grimasse Nur weil ich mein Bett nicht verlasse Wozu, wenn ich gar nichts verpasse Du bist nicht mehr da.
Der Spiegel schaut trübe und schief Er hat heute ein seelisches Tief Man sieht, daß der Ärmste nicht schlief Du bist nicht mehr da.
Die Träume, Die ich nicht deute Schluckt das Tageslicht auch heute Draußen gehn zur Arbeit die Leute
Die Leute, geduldige Massen Die den Weg in die Tretmühle hassen Ich hielt mich für mehr, wie vermessen Wie sie leb ich nun von dem was war Ich weiß, ich muß dich nun vergessen Und ganz sogar den Glanz von deinem Haar.
Es gibt auf der Seine dort Kähne Vielleicht braucht man dort Kapitäne Man macht für die Zukunft doch Pläne Du bist nicht mehr da.
Rote Rosen werd ich kaufen müssen Nur so zu gern würd ich wissen Ob sie dich, wie ich so vermissen Du bist nicht mehr da.
Die Mädchen dort auf den Bänken Sehn mich gehn und werden denken Den Rosenstrauß, ach wen Wird er den schenken?
Ich träume, ich glaub auf Wolken zu gehn Und noch nie war das Leben so schön Bis ich spüre, daß ich leider eins übersah Ach ja, du bist nicht mehr da.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.