Mich setzen kann ich nicht, Die Bänke sind so feucht Oh là là, wärst Du doch hier! Die Bänke sind so feucht, Die Bäume aufgeweicht Oh oh oh, hab Mitleid mit mir!
Ich hab' nichtmal einen Hut, Und ich bin naß bis auf's Blut Ich bin so naß wie 'ne Maus, Und es sieht fast danach aus, Ich ertrink' mit meinem Strauß.
Sprach eine Kröte mich an Noch in ihrer Mundart dann Sie war offenbar in Hast, Darum denke ich mir fast, Sie hat ihren Bus verpaßt.
Tut mir leid, rief ich Wie ein Brunnen trief' ich Und mein Strauß sieht wie ein Besen aus.
Mich setzen kann ich nicht, Die Bänke sind so feucht Oh là là, wärst Du doch hier! Die Bänke sind so feucht, Die Bäume aufgeweicht Oh oh oh, hab Mitleid mit mir!
Und meine Sohlen sind weich Bald bin ich selber ein Teich Bald bin ich selber ein Fluß, Und ein Meer, darin zum Schluß Alle Welt ersaufen muß.
Kommst Du jetzt nicht bald her, Findest Du mich nicht mehr Soll ich wirklich - ist es wahr? - Untergeh'n mit Haut und Haar, Ohne Zahnbürste sogar?
Doch Du kommst, sag' ich, Und am Herzen trag' ich Deinen Strauß - er sieht wieder blühend aus.
Mich setzen kann ich nicht, Die Bänke sind so feucht Oh là là, wärst Du doch hier! Die Bänke sind so feucht, Die Bäume aufgeweicht Oh oh oh, hab Mitleid mit mir!
Aber vielleicht kommst Du noch Eine Stunde wart' ich noch Bitte erinner Dich doch, Schlief manchmal in Deinem Bett, Und Du warst mit mir so nett.
Du kommst nicht, doch ich stell' fest, Daß Du mich nicht hungern läßt Denn hier kommt noch einmal mehr Ein Korb, von Lügen schwer, Wie schon hundertmal vorher.
Du kommst nicht, doch ich stell' fest, Daß Du mich nicht hungern läßt Denn hier kommt noch einmal mehr Ein Korb, von Lügen schwer, Wie schon hundertmal vorher. Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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