[Strophe 1] Deine Uhren steh'n auf fünf vor zwölf Und durch die Haustür komm'n kaum noch Veränderung Irgendwie ist das hier nicht deine Welt Nie wirklich anzukomm'n, hat dich längst mitgenomm'n Was hast du alles auf den Kopf gestellt? Und nichts gefunden, dass dich hält
[Refrain] Kein Grund zu bleiben Ist der beste Grund zu geh'n Manchmal muss man mit offenem Herzen Der Wahrheit in die Augen seh'n Kein Grund zu bleiben Und abertausend Wege noch zu geh'n Noch abertausend Geschichten zu schreiben Wunder, die mit dir gescheh'n
[Strophe 2] Die letzten Zweifel sterben wie bestellt Die Straße unter dir, schreit: „Nichts wie fort von hier“ Jetzt bist es du, der hier die Weichen stellt Nur nicht den Kopf verlier'n, lass' die Gefühle führ'n Leben heißt sterben für den Augenblick Sieh nur nach vorn und nicht zurück
[Refrain] Kein Grund zu bleiben Ist der beste Grund zu geh'n Manchmal muss man mit offenem Herzen Der Wahrheit in die Augen seh'n Kein Grund zu bleiben Und abertausend Wege noch zu geh'n Noch abertausend Geschichten zu schreiben Wunder, die mit dir gescheh'n
[Bridge] Träume machen Menschen, Menschen wachen auf Gehen über Grenzen, ändern ihren Lauf Sieht Zukunft auch ungewiss aus Wir freu'n uns drauf
[Refrain] Kein Grund zu bleiben Ist der beste Grund zu geh'n Manchmal muss man mit offenem Herzen Der Wahrheit in die Augen seh'n Kein Grund zu bleiben Und abertausend Wege noch zu geh'n Noch abertausend Geschichten zu schreiben Wunder, die mit dir gescheh'nTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.