Wir sind die fantastischen Vier,
mit Siebenmeilenstiefeln rennen wir
von Abenteuer zu Abenteuer
und scheuchen grässliche Ungeheuer
aus ihrem Versteck.

Wir führ'n euch vor,
den feuerspeihenden Drachen,
und springen ihm kühn
mitten in den qualmenden Rachen.
Da ringelt er sich schon und tobt
und hüpft in grimmigen Sätzen.
Seht, wie er raucht und schnobt,
er reißt uns noch alle in Fetzen.

Doch da, in höchster Not,
erscheinen auf dem Platz,
Matha, die letzte Wandertaube
und ihr Ritter, Heinrich Spatz.

Zurück Martha, ich erledige ihn.
Fahr hin, du grässliches Ungetüm,
durchkreuzt sind seine bösen Pläne,
ins Gras beißen die giftigen Zähne.

Wo gibt’s noch Abenteuer?
wo gibt’s ein Königsschloss zu gewinnen?
wo Gespenster zu bezwingen?
wo verhexte Königstöchter aufzuwecken?
wo gibt’s was Spannendes zu entdecken?
so ein echtes Abenteuer,
wir komm'n in Windeseile,
und fangen damit an.

Wir, sind die fantastischen Vier,
im Raketenauto verfolgen wir,
Monster und fliegende Untertassen,
wo immer sie sich blicken lassen,
sind wir zur Stelle.

Ein Roboter bedroht die Stadt,
und er kommt nicht allein.
Durch die Straßen schleicht auch
der schreckliche Frankenstein.

Das ist ein Fall für Eddie und Heinz,
die Superbiber schalten sich ein.
Mit Ultraschallgeschwindigkeit
treffen sie am Tatort ein.

Oh Schreck lass nach!
Im letztem Augenblick versagen noch die Waffen.
Sie müssen beide Monster mit bloßen Fäusten schaffen!
Achtung Eddie, jetz' hab ich ihn!
Vorsicht Heinz, schon sinkt er hin.
Durchkreuzt sind ihre finsteren Pläne,
in Gras beißen die giftigen Zähne.

Wo gibt’s noch Abenteuer?
wo kriegen wir böse Riesen am Kragen?
wo stellt uns eine Prinzessin drei Fragen?
wo gibt es Geheimnisse aufzudecken?
wo ist ein vergrabener Schatz zu entdecken?
nur ein echtes Abenteuer,
wir kommen in Windeseile
und fangen damit an.

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