Der allerletzte Blick für mich gleich eine Schwalbe mir gesandt fängt Vergänglichkeit im Flug und leise weinend teilt das Beil
Es ging nie um Beständigkeit mein Zeuge sei der Duft der Rose klaut mir vor Wahrheit aus verwelktem Mund der nie geküsst und wohl belogen
Tier! Tier! Tier! Tier! Tier! Tier! Verbrenn die Flügel ihr am Tage noch und in der Nacht vergeb ich dir weil unten vor Verlangen zuckend die Bestie sich zur Hochzeit rüstet, ja
Es lebe hoch das wilde Tier schmilzt doch das Auge jede Stund und deshalb Leben dir abgezogen wird und Ankunft meldet, man trägt den Tadel
Bewegst dich in der Finsternis mit Schleiern die im Dunkeln leuchten der allerletzte Blick für mich und leise weinend teilt der Keil
Tier! Tier! Tier! Tier! Tier! Tier! Verbrenn die Flügel ihr am Tage noch und in der Nacht vergeb ich dir weil unten vor Verlangen zuckend die Bestie sich zur Hochzeit rüstet, ja
Verbrenn die Flügel am Tage noch und in der Nacht vergeb ich dir weil unten vor Verlangen zuckend die Bestie sich zur Hochzeit rüstet
Mit Schleiern die im Dunkeln leuchten Mit Schleiern die im Dunkeln leuchten Mit Schleiern die im Dunkeln leuchten Mit Schleiern... Tier!Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.