Warum hast Du sie verlassen und verlässt Du auch noch mich sie hasten durch die Straßen und verlieren ihr Gesicht.
Sie sind bequem, gefügig, schlafwandeln durch die Korridore nur noch Brot und Spiele, ist das wirklich schon genug ?
Ist der Weg zu weit? Jedes In- und Aussichgeh'n verlorne Zeit?
Auf meiner Reise gab es wirklich viel zu seh´n Hab´ vermutlich bei der Eile glatt die Hälfte überseh´n.
Und die schnell erreichten Ziele machen träge, satt das Blut wird müde. Wo ist die Windmühle, gegen die ich kämpfen kann?
Sag mir wie, nicht wann Sag mir, was ich wirklich kann
Mächtig viel Theater, tief drin im Labyrinth abseits der irren Wege, die vorgezeichnet sind,
Treib mich weiter Gib mir meine Hoffnung zurück Führ mich in Versuchung und hilf mir Zeig mir mehr als billiges Glück
All die Tiere folgen dem Instinkt fraglich, was die Menschheit unserer Mutter Erde bringt.
Ein großes Segen-Fluch-Getriebe voller Lust und Liebe, Leid und Lüge wenn ich mich betrüge, betrüg ich dann auch Dich?
Halt den Atem an frag mich bitte nicht wie lang
Die Wahl der Qual ist schwierig, wie hätten sie´s denn gern? Bin ich nur ein Stückchen Schale, allein weit ab vom Kern?
Treib mich weiter Gib mir meine Hoffnung zurück Führ mich in Versuchung und hilf mir Zeig mir mehr als billiges Glück
Manchmal hör´ ich seltsame Lieder, die hin und wieder in mir drin das Weite suchen
Es klingt nach oben, es klingt nach vorn Ich hab´ die Gabe - zum Glück - noch nicht verlor´n
Treib mich weiter Gib mir meine Hoffnung zurück Führ mich in Versuchung und hilf mir Zeig mir mehr als billiges GlückTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.