Alles wirkt so komisch alles wirkt so fremd nichts ist mehr normal so wie ich es kenn'
Lichtblitze vor meinen Augen das ist doch nicht mehr echt helle und dunkle Schatten die Wahrnehmung mehr schlecht als recht
Alles ist verschoben, nichts ist wie es scheint die Welt sie ist so trügerisch, unecht und ich wein' Ich halt das nicht mehr aus, ich weiß nicht was ich mag Der Kampf er dauert ewiglich jeden Gott verdammten Tag Der Kampf gegen mich selbst, gegen diese Art von Dasein ich wiege mich in Einsamkeit, wann werde ich endlich frei sein?
Tränen schießen raus aus mir ich wein' Angst und Zweifel plagen mich, bleibt doch wo der Pfeffer wächst Ich gehe meinen Weg für mich allein, der Weg ist mein so steinig er auch ist, ich muss ihn gehen allein! Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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