In den Weiten der Savanne Spitze Steine, Reifenpanne Fern der Heimat und dem Ziel Sonne, die vom Himmel fiel Erst ganz hell und brennend heiß Dann versteckt und kalt wie Eis Beides ist kaum zu ertragen Hört das jämmerliche Klagen! Klarer Geist wird dir nun taugen Denn die Nacht hat tausend Augen Hier ein Rascheln, dort ein Summen Das Geheul will nicht verstummen Immer näher grollt das Schallen Scharfe Zähne, spitze Krallen Wollen sich im Fleisch begraben Sich an deinem Blute laben Afrika Du liebst mich Afrika Du liebst mich viel zu sehr Du gibst mich nicht mehr her Afrika Du liebst mich Afrika Du liebst mich viel zu sehr Ich geb dich nicht mehr her Wilde Tiere müssen fressen Ja, du hast es fast vergessen Erst ein Knurren, dann ein Grollen Und aus möchten wird schon wollen Da, aus wollen wird nun müssen Wirst du die Angst zum Abschied küssen Denn der Trieb hat längst gewonnen Deine Jagdzeit hat begonnen Vor dir steht die fette Beute Schnell, schon trenn sie von der Meute Drück ihr zu den zarten Rachen Sonst wird es ein anderer machen Herz, du stehst mir still und stumm In der toten Brust herum Fleisch ist meine Religion Du bist mir ein Hungerlohn Wiege der Menschheit im aufrechten Gang Wie oft wollt ich ein Mensch sein, bevor es mir gelang in Afrika Du liebst mich Afrika Du liebst mich viel zu sehr Du gibst mich nicht mehr her Afrika Du liebst mich Afrika Du liebst mich viel zu sehr Ich liebe dich noch mehr Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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