Still und stumm, jede Nacht sitzt du allein Regst dich nicht, niemand weiß, wer magst du sein Wenn der Frostwind kommt und den kargen Wald erfriert Bleibst du noch bis das Eis dein Antlitz ziert
Nur der fahle Mond Leuchtet nachts aus der Ferne Wenn du einsam wachst, ganz allein Nur der fahle Mond Blickt herab durch die Sterne Und sein fernes Licht hüllt dich ein
Aus dem Glanz webst du stets den selben Traum Niemand sieht dich dein Schloss im Wald erbau'n Wenn der Frostwind kommt, machst du deine Türe zu Und nichts dringt zu dir durch in deiner Ruh
Nur der fahle Mond Leuchtet nachts aus der Ferne Wenn du einsam wachst, ganz allein Nur der fahle Mond Blickt herab durch die Sterne Und sein fernes Licht hüllt dich ein
Still und stumm, für die Ewigkeit allein Regst dich nicht, niemand weiß, wer magst du sein Seit der Frostwind kam, der den kargen Wald erfriert Sitzt du hier, nur von Schnee und Eis geziert
Nur der fahle Mond Leuchtet nachts aus der Ferne Wenn du einsam wachst, ganz allein Nur der fahle Mond Blickt herab durch die Sterne Und sein fernes Licht hüllt dich ein
Und sein fernes Licht hüllt dich einTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.