Traurig schwieg ein Mädchen zwischen andern, dieses Mädchen war nicht schön. Jedenfalls war sie sich dessen sicher, niemand sah sie freundlich an.
Einsam lebte sie allein, und es besuchten sie nur die dunklen Schatten still von Gästen der Phantasie. Träume hoben sie heraus aus Gedankentraurigkeit. Bald schon sah sie sich umringt von Freunden und von Fröhlichkeit.
In ihrem Traum war sie ein schönes Mädchen und sie traf der Freunde Blick. Und sie lernte Blicke unterscheiden diese Sprache ohne Ton.
Kaum dann erwacht aus ihrem Traum sprachen kalt dann zu ihr Graue Gedanken spöttisch stumm, die Freunde sind nur wir. Wieder im Traum entfloh sie in, ersehnte Zärtlichkeit. Konnte dort finden leicht und froh bessre Freunde, Fröhlichkeit.
Endlich dann da glaubte sie Träumen hob den Blick und sah sich um. Selbstvertrauen, die Formel ihrer Träume half ihr sehr und gab ihr Mut.
So erkannte sie schon bald das sie doch Freunde kennt. wie ein Freund den Namen nicht, beim ersten Gruß gleich nennt Nie mehr vermisst sie den Traum, denn sie blieb nicht mehr allein. Dieser so bunte, schöne Traum zog in ihr Leben ein. Nie mehr vermisst sie den Traum, denn sie blieb, denn sie blieb nicht allein. Dieser so wunderschöne Traum zog mit in ihr Leben ein.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.