Freunde trennen sich mit Zorn in jedem Blick, jahrelang führt kein Weg zurück. Klüfte tun sich auf, ihr Stolz ist tief verletzt, Freunde sind sich Fremde jetzt. Aber dann die Ferne ruft, auf zu großer Fahrt.
Ewig Schnee und Eis, Neuland unterm Pflug. Meere unter hohem Bug. Fremde Menschen nur, die Trennung wird zur Last, Heimweh ist nun ständig Gast. Die Gedanken eilen schon zu den Freunden heim.
Männer kehrn zurück nach einem schweren Jahr, fragen nach der Freunde Schar. Endlich weicht der Stolz, sie reichen sich die Hand, sorgsam hüten sie das Band. So erleben sie den Wert, den die Freundschaft hat.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.