Ich bin allein zu Haus, wo bist du jetzt Ich trinke viel, denn mir geht's schlecht Mein Kopf der hämmert wie verrückt Ich frag mich kommst du je zurück
Ich trinke mehr, denn mir ist kalt Die Wirklichkeit verschwindet bald Ich seh dich dann in meinem Traum Du versuchst mein Herz zu klauen
Dein Schatten fällt auf mein Gesicht Ich stehe auf und küsse dich Du sagst, du bleibst jetzt für immer Das einzig was jetzt zählt, das sind wir
Das Telefon, ich hör es kaum doch es weckt mich auf, aus diesem Traum Ich weiß, jetzt ist alles aus Du sagst, du kommst nie mehr nach Haus Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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