Wenn Seelen friedlich ruhen Wohlig sich im Nichts verirren Geruhsam der Nüchternheit hingeben
Verglühen weite Sonnen In Sphären, der Zukunft nah Verkünden vergangene Geschichten
...liegt hellwach und schwelgend der Geist Kraftvoll getrieben, geht und hetzt Doch die Rast wartet am Ende des Weges In Zukunft, die in Gegenwart weilt
Wenn Irrsinn und Wahnsinn Ihren Ursprung vertreiben und jagen Weit in fernes Jenseits
Lacht der Geist, kraftvoll, getrieben, gehetzt War er nie größer und stärker, Von Wahnsinn getragen
Ruht in eurer Nichtigkeit Doch liegt der Geist Hellwach und schwelgend Reist zu verglühenden Gestirnen Die in Sphären der Zukunft Längst vergangen sind
So groß - unerreichbar, Lacht der Geist, kraftvoll, getrieben, gehetzt Frei wie niemals zuvor
Kraftvoll, getrieben, gehetzt
So groß, so unabhängig, Schwelgt der Geist Drohend zum Traume hin Nie war er stärker, Von Klarheit getrieben
Die mehr weiß, als sie verraten mag Und doch so zerbrechlich Gleich einem Behältnis aus kaltem Glas
Hellwach, schwelgendTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.