Unbekannt, unerkannt Wandelbar doch eigen Unvollkommen, noch wachsend Und doch ein Geist so groß Dass er durch keine Türen geht
Unbekümmert doch panisch Wiegt sich der Geist in Stimmungen Nicht zu begreifen und doch so klar Dass er sich nie verirrt
Erkenntnis hüllt sich in Schwaden Und keiner sieht das Licht Selbst noch blind, der Weg ist da Unbewusst getrübte Sicht
Unverstanden, doch zu groß Bekämpft, bedroht und doch zu mächtig Ringt er sich durch dunkle Gänge Gedanken, um frei zu sein
Wolkenreich, wird wandelnder Schatten Umhüllt in Kälte Atem Streift durch Welten Die nur begreift sein Geist
Die Hülle wird er ewig tragen Wie Bürde doch ohne Last Weiße Wolken, die Strahlen brechen Lenken die Sicht in Richtung Himmelszelt
Der Dunst des Schleiers atmet tief Sein Herz schlägt wie das eigene Doch wer den Blick nicht wendet wird ewig nur den Nebel sehen
Unbekannt, unerkannt Eigen und doch wandelbar Ein Geist der ewig wächst Und doch so stur Dass er durch keine Türen willTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.