Kein Licht mehr aus dem Himmel scheint, der Nebel zieht ins Haus hinein. Die Hütte steht allein im Wald… Die Glieder zucken, mir ist kalt.
Mir ist kalt, nur der Tod muss kälter sein! Tief in mir seh ich den Pfad, den ich einst begangen hab. Ich bin allein…
Liebe, Lohn und Einsamkeit, alles hab ich hinter mir gelassen. Tod, Verderben und Lustgestreit - auch der Tod kriegt mich nicht zu fassen! Diese Sorge dieses Lebens längst geteilt. Die Liebe meines Herzens lang entzweit. ??? meiner Taten sich... ???
Unsterblich liegt ein Teil von mir auf der Wiese dort im Sonnenlicht. Will hinab hin zum ???gestein, dort wo alles Leben endlos ist. Unsterblich liegt ein Teil auf der Wiese dort im Licht. Will hinab hin zum Stein, dort wo alles Leben endlos ist.
Ich dreh mich um ohne zu sehen. Die Angst in mir bleibt fortbestehen. Ein Feuerball nimmt mich gefangen. Zerreißet heiß die roten Flamm’ - die lodernde Wand.
Nur der Schmerz, nur der Schmerz lässt mich noch fühlen. Unter mir spür ich die Gier, dass der Tod mich will berühren. Ich bin verdammt.
Die Asche sich mit Asche mischt, mein Leben ist nun ausgelöscht. Die Erde nun in Dunkelheit bis in tiefste Ewigkeit. Der Schrei der gequälten ??? legt sich ??? Und weil und wo und wie es ist, entspringt ein neues Lebenslicht.
Im Kerker nur der Geiste sich noch quält, die Hoffnung auf das Kommende vergeht. Die Stunden meiner Tage sind gezählt, die Wege meines Daseins längst gewählt.
Unsterblich liegt ein Teil von mir auf der Wiese dort im Sonnenlicht. Will hinab hin zum ???gestein, dort wo alles Leben endlos ist. Unsterblich liegt ein Teil auf der Wiese dort im Licht. Will hinab hin zum Stein, dort wo alles Leben endlos ist.
Unsterblich zu sein: Nur ein Traum…Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.