Der kalte Herbstwind eines Tages einen Gruß um das Hause schickte Aus dem plötzlich ein Kind weinend durch mein Fenster blickte
Ich wollt es nie erblicken Ich machte stets die Augen zu Doch auch wenn ich die Augen schloss, ließ es mich nicht in ruh So ging ich einmal unbeeindruckt von all dem Jammern den scheidenden Herbstgeruch atmen Doch wichen mit dem Wind die Stimmen begann ich das Unglück zu wittern
Der Wind wehte noch einmal kühl umher und trug sehr weit das letzte Laub der toten Linde hinweg Der Wind gab der Wahrheit Weggeleit Mir tat es Leid das Kind unter dem Ast liegen zu sehen Denn das Kind trug meinen Namen Und ich begann zu verstehenTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.