Ich schneide ein Grau aus dem Grau meiner Tage Und klebe den Himmel damit zu Damit das Licht mich nicht entblöße Und mir nicht raube Nacht und Ruh'
Ich reib mir die Augen mit Zucker und Lügen Und taumle bewußtlos während ich lache Leg meinen Alp auf deine Lider Damit die Schuld dich hässlich mache
Und während du an deinem Wahnsinn webst Gießt gnadenvoll der Schlaf sich auf mir aus Für einen Atemzug legst du die Waffen nieder Und hast so, unbemerkt, den alten Zauber wieder
Du stiehlst meinen Morgen mit Fingern aus Seide Und schlägst mich mit Händen aus Häme und Stahl Legst deinen Zorn um meine Fesseln Und jeder Schritt wird mir zur Qual
Ich schneide ein Grau aus dem Grau meiner Tage Ich schneide ein Lachen aus meinem Gesicht Den Abschied habe ich längst besiegelt Nur meinen Segen hat er nicht Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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