Oh ja von den Stimmen hast du dich akustisch ernährt das nächtliche Wispern Oh ja und du glaubst unser Kuss hätte dich fast entehrt dämonisches Flüstern Ich greif deine Hand, du entziehst dich mit brennendem Haar ein schillerndes Schweigen wo vorher dein Lachen noch war
Oh ja und im Grunde trägst du für mich gar kein Gesicht und doch bist du lieblich Oh ja und dein Leben und Denken betreffen mich nicht und ja du verwirrst mich Du bist ohne Namen und sehnsuchtslos seh ich dich an dein schwarzes Haar alles was ich heute Nacht lieben kann
Dein schwarzes Haar, Liebste wie Zedern aus biblischer Zeit Ein Mund voller Nacht wie dämonische Wollüstigkeit Nimm mir die Erinn'rung die mir meine Freude gebar nur lass meine Hand auf deinem nachtschwarzen Haar
Oh ja deine Haut hast du Kleidern gleich um mich gelegt darunter erfrier ich die Worte hab ich dir so gründlich von den Lippen gefegt doch bitte berühr mich Und auch unser Morgen der schweigt noch in Unwissenheit greift nach deinem nachtschwarzen Haar wie nach der Ewigkeit Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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