Hörst du das Klirren hinter meinen Augen Wenn du dich beugst mit jammervollem Ton Kannst du den Stolz zu meucheln dir erlauben Hegst du noch irgendetwas anderes als Hohn Für deine Weichheit die der Härte längst gewichen Für deine Schönheit die an deinem Hass verblichen Geh fort von hier.
Hast du den Tod nicht gierig schon verschlungen Als er dir fragend noch die Stirn geküsst Hast den Verlust nicht tonlos du besungen Weil es schon lange deine Sehnsucht ist Und weidest du dich lachend vor Erregung Und kennt dein Herz nur einzig diese Regung Geh fort von mir.
Geh fort und wag` es nicht zurückzuschauen Lauf schneller als der Schatten deiner Angst Du kannst dir selbst ein Haus aus Schande bauen Vorbei die Zeit als du noch menschenähnlich klangst.
Nichts war mir mehr bewusst als eine Frage wann dieser dunkle Zorn in dir verraucht auf meinen Lippen nichts als diese Klage dass du die Liebe gründlich ausgehaucht Und glaube nicht du seist mir unentbehrlich und glaube nicht dies Liebeslied sei ehrlich Geh fort von hier. Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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