Augenringe erzaehl'n die Nacht fremdes Hotel bist froestelnd aufgewacht mit einem Gewissen, dass dich staendig beisst Oh, du fehlst mir so
In der Arena gestern noch der Held Heute der Typ, der den Hoerer falsch rum haelt Aber warum gehst du denn nicht ran ich vermiss dich so
Wenn der Himmel dir jetzt auf den Kopf drauf faellt bin ich die einzige, die noch zu dir haelt Ich brauche jetzt deine ruhige Hand Oh, meld dich doch bei mir Oh, ich geb' sonst was dafuer
Nena, du hast es oft nicht leicht wie weit die Kraft doch reicht Wenn ich am Boden liege erzaehlst du mir, dass ich bald fliege Nena, wie ein klarer warmer Wind Wenn die Tage stuermisch sind lass ich mich zu dir treiben Seelen aneinander reiben
bist viel zu oft weit weg von mir abgestuerzt, gestrandet neben mir dein Glueck, dass ich bruchpiloten mag Ich kenn dich gut Du schwoerst mir nie zuviel aber ich weiss, ich bin dein wahres Ziel Ich hab' dich immer noch nicht satt
Du bist die Luft fuer mich die ich zum Atmen brauch die Landebahn in meinem Bauch die Tropfen fuer mein schwaches Herz Ich lieb dich alltagsgrau Oh, ich lieb dich sonntagsblau
Nena, du hast es oft nicht leicht wie weit die Kraft doch reicht Wenn ich am Boden liege erzaehlst du mir, dass ich bald fliege Nena, wie ein klarer warmer Wind Wenn die Tage stuermisch sind lass ich mich zu dir treiben Seelen aneinander reibenTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.