Ich breche aus Ich steige auf Aus dem Dach des Waldes
Hier bin ich nun in voller Pracht Vom Bergfuß hallt es
Spanne meine Äste und Blätter Genieße die Kraft der Sonne Alle Strahlen saug sie auf Belebe meine Krone mit Wonne
Ich throne wie ein Gott Und blicke in die Tiefe nieder Alle ihr Wesen so furchtbar klein Ihr seht mich dort nie wieder
Unvergleichlich stark Und die Wurzeln Tief Die Rinde felsenhart Sieh nur wie hoch ich trieb
Eines Halbgottes Bild Eine Kreation aus Mensch und Pflanze Gedanken weise Auch wenn ich nur langsam wachse
All mein Trübsal all der Hass Ging mir nun verloren Die Welt von oben zu sehen Nur ich dazu auserkoren
Aber wo ist die Liebe Die ich mir ersehne Wo ist der warme Hand Wo fließen meine Tränen
Die ich weine In jeder Nacht Wenn ich alleine stehe
Viele stehen Doch ganz allein Überblicke ich die Ferne
Keiner da Der mit mir spricht Ganz alleine auf dieser Erde
Kein Herz das schlägt Doch das Harz es fließt Von den Wurzeln bis zum Blatte Jedem Sturm kann ich stand halten
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