Wolfgang: Der Wind löscht eine Kerze aus und dunkler wird die Nacht Doch in den Kneipen rollt der Würfel und im Theater wird gelacht. Die wartenden Kurscher gähnen und vom Turm herab schlägt die Uhr. Die Brunnen spei'n Fontänen und die Verliebten machen l'amour. Irgendwo wird ein Kind geboren irgendwo wird die Zukunft beschworen. Das Herz kriegt Narben, und die Seele Flecken bas wir am Schluss unter Schmerzen verrecken.
Was für ein grausames Leben! Was für eine seltsame Welt! Wozu wird uns Hoffnung gegeben wenn man dann doch in ein Meer von Dunkelheit fällt?
Gestern warst du ein Wunder und heute bist du ein Dreck Erst haben sie dich gefeiert und jetzt wefen sie dich weg
Wir lachen vor allem, um nicht zu heulen Wir stossen an Wände und holen uns Beulen Wir tragen goldene Spangen und Puderzöpfe und sind doch alle schon Totenköpfe Was für ein grausames Leben! Was für eine seltsame Welt! Es setzt jeder auf das Glück und jeder wird geprellt Was für ein sinnloses Fragen wenn man niemals Antwort erhält! Du glaubst, irgendwo muss Liebe sein Doch zuletzt bist du allein
Und wir lernen, bis wir dumm sind und wir reden, bid wir stumm sind und wir fressen, bis wir kotzen! Was für ein grausames Leben! Was für eine seltsame Welt! Es setzt jeder auf das Glück und jeder wird geprellt Was für ein sinnloses Fragen wenn man niemals Antwort erhält! Du glaubst, irgendwo muss Liebe sein Erst willst du vor Verzweiflung schrein dann lässt du dich auf Lügen ein und zuletzt bist du allein So verflucht allein! So verflucht allein!Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.