Kurz nach der Geburt nimmt die Reise ihren Lauf Du warst schon immer ein Genie Doch irgendwie fiel das hier keinem groß auf Leute wie uns lacht man eigentlich aus Wir sitzen in der letzten Reihe Ganz alleine, weil wir keinem vertrauen Weil wir nicht stören wollen, schalten wir aus Wissen was die Lehrer hören wollen, doch zeigen nicht auf Wir gehen alleine da raus, das Meiste lernten wir auf eigene Faust Die harten Zeiten nehmen wir weiter in Kauf Das bisschen halten wir aus Wir schaffen's kaum, Potential zu entfalten Wir brauchen Raum, um den Traum auch real zu gestalten Wir sind die Sorte, die verborgen liegt im toten Winkel Wir haben Segel, doch kein Wind auf dieser Tropeninsel Zu wissen, wo man hin will, ist zunächst ein gutes Ding Doch diesen Weg dann auch zu gehen, ist unser Urinstinkt Und ich weiß nicht, wer uns Recht geben soll Jede Idee trifft auf Zehn, die sie schlechtreden wollen
Du alleine kannst die Welt nicht bewegen Doch stell dir uns alle gemeinsam vor Du konntest jahrelang nur selbst mit dir reden Deshalb kommst du dir so einsam vor Du lebst in einer Welt, in der die Helden nicht gewinn' Du bist Malcolm mittendrin Du lebst in einer Welt, in der die Helden nicht gewinn' Du bist Malcolm mittendrin
Wir finden Steine auf dem Weg, die uns die Reise erschweren Wir bleiben stehen und merken Alles läuft auf irgendeine Weise verkehrt Wir alle wollen nur unsere Kleinen ernähren Mit allem was wir haben schützen Und umarmen wir den eisernen Kern Wir wollen ganz hoch, besteigen den Berg Wissen, noch ist die Distanz groß und kreisen umher Wir sind bereit für noch mehr Wir hatten Feinde, doch wir streiten nicht gern Auch wenn sie denken, dass wir Feiglinge wären Die sind es einfach nicht wert Bis heute haben wir uns bei keinem beschwert Doch wie das Leben unsere Karten mischt ist einfach nicht fair Sie sagen: "Greift nach den Sternen" Doch wir werden das Gefühl nicht los Dass sie sich dadurch einfach nur noch weiter entfernen Nur wer das Ungewisse jagt, kann neue Wege auch verbinden Mit bunten Stiften malten wir Gemälde für die Blinden Und ich weiß nicht, wer uns Recht geben soll Jede Idee trifft auf Zehn, die sie schlecht reden wollen
Du alleine kannst die Welt nicht bewegen Doch stell dir uns alle gemeinsam vor Du konntest jahrelang nur selbst mit dir reden Deshalb kommst du dir so einsam vor Du lebst in einer Welt, in der die Helden nicht gewinn' Du bist Malcolm mittendrin Du lebst in einer Welt, in der die Helden nicht gewinn' Du bist Malcolm mittendrin
Du warst dein ganzes Leben lang auf's Ziel fokussiert Doch hast dich dran gewöhnt, dass Dinge nie funktionieren Ich weiß, dein stummes Schweigen ist nicht feige, sondern klug Denn alle hier sind gleich, aber keiner ist wie du Als wären deine Kräfte weg, du fühlst dich wie gelähmt Bist klüger als der Rest, doch lässt es über dich ergehen Denn du lebst in einer Welt, in der die Helden nicht gewinn' Du bist Malcolm mittendrin
Du alleine kannst die Welt nicht bewegen Doch stell dir uns alle gemeinsam vor Du konntest jahrelang nur selbst mit dir reden Deshalb kommst du dir so einsam vor Du lebst in einer Welt, in der die Helden nicht gewinn' Du bist Malcolm mittendrin Du lebst in einer Welt, in der die Helden nicht gewinn' Du bist Malcolm mittendrinTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.