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Es ist gesprochen
das Wort der Worte,
ein Kampf wird kommen,
um zu sehen, wer wirklich hassen und siegen kann.
Zwischen zwei Kriegern, ein Kampf,
und nur einer wird am Ende stehen.

Der Glaube und der Stolz werden über alles,
um zu zeigen,
daß es tödlich ist, sich uns entgegenzustellen.
Es wird jeder büßen, für das,
was er uns angetan und geschadet hat.

Im Forst, inmitten von Bäumen und Sträuchern,
auf Gras gebettet, liegen die Waffen,
die entscheiden werden, wer siegt.

Mit Schwert und Schild,
mit Morgenstern und Keule,
beginnt der Kampf der Götter.
Harter Stahl trifft aufeinander,
berstendes Holz und Schreie um Gnade,
Doch die Regeln sind seit langer Zeit geschrieben,
was ihn erwartet, Blut und Fleisch,
sterblich wie alles,
woran wir glauben, doch wir sind göttlich.

Das Schwert trifft genau, widerwärtig und schön,
sehen sie, wie er jämmerlich der Wunde erliegt,
wie ein Vieh beim Schlachten.
Er hat es nicht anders verdient,
er stellte sich der Macht und war zu schwach zu siegen.

Der Sieg ist unser!!!

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