Vor'm Fensterkreuz, der Vorhand der im Wind weht, das Mondlicht, das die Schatten tanzen lässt. Und die Geräusche in dem großem fremden Haus, wie leise Stimmen huschender Gespenstern. Es ist schon spät, doch ich komm nicht zur Ruh. In mir tausend Fragen. Wie kann ich schlafen, wenn du nicht da bist?
Hilf mir durch die Nacht. Gib auf mich Acht. Lass mich nicht den Mut verliern. Halt mich ganz fest, wenn mir kalt ist im Dunkeln. Und hast du die Zweifel mir fort geküsst- zeig mir was Liebe ist
Ich dachte ich kann ganz von vorn beginnen, doch wie gibt die Vergangenheit mich frei. Wie konnte ich nur glauben dass ich sie vergessen kann? Ich schließ die Augen und sehe nur Rebecca.
Die Wahrheit ist ich weiß nicht, wer ich bin. Ich habe mich verloren! Nirgendwo Hoffnung- Überall Lüge!
Hilf mir durch die Nacht gib mir die Kraft, durch die Dunkelheit zu gehn. Halt mich ganz fest, wenn das Gestern mir Angst macht.
Und wenn ich gelernt hab, wie man vergisst- zeig mir was Liebe ist
Hilf mir durch die Nacht gib mir die Kraft, durch die Dunkelheit zu gehn Halt mich ganz fest, wenn das Gestern mir Angst macht...
Und wenn ich gelernt hab wie man vergisst: Zeig mir was Liebe ist... Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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