In der Ferne, in der Weite Liegt die Kraft nach der mich sehnt Nach der mein toter Geist wohl dürstet Weshalb mein Herz des Nachts still tränt
In der Ferne, in der Weite Ist Geborgenheit, die ich vermiss Die beruhiget mir die suchend Seele Und mich aus Einsamkeiten riss
In der Ferne, in der Weite Wo alle Herzen ohne Sorgen Dort wollt ich hin mit aller Kraft Auf dass mein Herz sich fühlt geborgen
Doch muss ich wohl nie hingelangen In die Ferne, in die Weite Denn's war der Tod in seiner Gnade Der mich aus Tristigkeit befreiteTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.