I. Schmerz ist vielleicht eine Gabe Und Schwarz ist vielleicht eine Farbe Und warten auf Zeichen mag reichen für den, dem am Leben nichts liegt Was glaubtest du, würde ich tun In Kerkern verharrend auf Sanduhren starrend Nur ausruh'n, so tun, als sei irgendwie gar nichts gescheh'n Wirklisch schade, mein Herz Dass ich das alles ganz anders seh'
II. Angst ist ein neuer Gefährte Und Zweifel befällt alle Werte Und Sehnsüchte kauern an Mauern, hinter denen Nebel nur liegt Ein ferner Stern ermahnt mich zu glauben Die Mauern zu schleifen, durch Nebel zu streifen Zu atmen auch wenn heißes Salz jeden Atemzug quält Sonst nimmt Schaden das Herz Das nichts als nur Schatten sieht Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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