Ich schreite durch die Weite mein Leben fließt stetig dahin
Ich erlebe diese Leere verliere mich gänzlich darin
Ich spüre diese Stille sie schreit mich an: „Geh weit hinaus!“
Ich atme Einsamkeit die mein Blut pulsieren lässt
Diese Welt ist viel zu groß Alles schwindet leise Nichts ist so wie es mal war Die Gewalt reißt Schneisen Ich schrie auf so oft es ging Niemand hat mich je erhört Ich ging meinen eignen Weg Hab auf ihm mich selbst zerstört
Mich befällt langsam der Wahn Wut verdrängt Gedanken Hasserfüllt geh ich voran Alles gerät ins Wanken Ich schreie zur Welt hinaus: „Niemand kann mich retten!“ Alles Leblose zerfällt Ich spreng jetzt meine KettenTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.