Lange Schatten ziehen an den Grauen Wnden vorbei Sie meiden das Licht Sie verschwinden im Nichts Lautlos und selten allein
Alte Geister neu beschworen Warten auf den jngsten Tag Sie schren das Feuer Von Ruhm und von Treue Bis ihre Stunde naht
Hier herrscht die Nacht Im feuchten Moder Im kalten Na Erstickt die Zeit
Aus dem Zentrum warmer Leiber Auf der Erde das Leben entsteht Und Ungeziefer In groen Scharren Dazu bereit Da es zu Grunde geht
Hier herrscht die Nacht Im feuchten Moder Im kalten Na Erstickt die Zeit
Hier steht das Heer Der jungen Krieger Der alten Garde Zum Kampf Bereit
Unscheinbar, doch stets vorhanden Vermehrt sich zahllos ihre Brut Sie machen uns krank Sie verseuchen das Land Und stndig wchst ihre Wut
Bis jetzt kommen sie nur nachts hervor Um die Schwachen der Welt zu schdigen Doch eines Tages steigt eine Macht empor Um sich des Guten zu entledigen Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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