Die Welt liegt im Eis gefangen Doch noch fühlt die Seele Zeit Und fiebernde Geister bangen Um ihre Unendlichkeit
Doch es verendet frostverbrannt Lässt ihn zurück in kalter Wut Denn etwas stirbt in diesem Land Und mischt sein Gift mit Fleisch und Blut
Die Winde singen Ein totes Land Und Sterne funkeln Die niemand sieht
Die Toten liegen Noch lange wach Denne rst die Sonne Bringt ihnen Schlaf
Und ein sterbender Wolf Jagt ein frierendes Reh Seine mageren Klauen Graben sich in den Schnee
Die Welt liegt nun still und wartet Sie will den Morgen sehen Und hofft, dass was sie erwartet Noch einmal wird geschehenTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.