Niemand hat ihn mehr gesehen, Seit den Rufen er entglitt Und die Schuppen seines Panzers Klirren kalt bei jedem Schritt Und die Glieder seiner Ketten Sind von Rost noch unberührt
Doch die Dornen, die ihn stachen Ragen scharf aus seiner Haut Aus den Schwüren, die sie brachen Hat er eine Welt erbaut Niemand kann ihn vor sich retten, Seh`n, wohin der Weg ihn führt
Und Schuld aus fernen Zeiten Flammt auf in seinem Blick und gibt die Tränen ihm zurück Und Narben wollen reißen, Die lang die Haut geziert und ihn zur Grausamkeit verführt
Sein Ruf zerreißt die Stille, Dringt hinab ins alte Tal Doch ihr Schlaf erstickt die Schreie Wie die Nacht den Sonnenstrahl
Sein Herz ist voller Sorge, Dass hinter ihm verstaubt, was in der Ferne er geglaubt Die Welt wird stumm und vage Er hört wieder den Laut, den kalte Stimmen ihm geraubt
Als wäre nichts vergangen Steht der alte Baum, an dem die Hoffnung einmal hing Er kehrt zum Sterben wieder Zum einzigen Geflecht, in dem sein Fuß sich je verfingTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.