Leere Hallen, leere Schalen Alte Zeugen stummer Qualen Keine Tränen ohne Augen Nur noch Räume, die verstauben
Tag und Nacht Verschwimmen unter deinem Dach
Draußen jagen Stürme durch die Täler Ein ferner Hauch an deiner Tür An alte Mauern wirft das Kerzenlicht Den hohen Schatten deiner Kraft Der ungebeugt von deiner Last
Der Feind drängt sich um dich her Als ob dein Schattenriss dein Maßstab wär'
Kalter Nachtwind, lösch die Kerzen Geist der Flammen, lösch die Schmerzen Blick des Geistes, zerreiß die Schwere Blick der Ferne, durchdring die Meere
Denn vor dem Grab Steht Stumm und wartend noch ein TagTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.