Im Licht kauert ein sterbender Gott Und starrt ins Sternenmeer Ein fernes Funkeln erweckt seinen Spott Die Flamme der Verehrung verbennt ihn nichtmehr
Sein Stern stürzt hinab und fällt durch das All Sein Gesicht - Ein Netz aus Narben maskiert Die Jugend seiner Pein
Er lenkt des Sternes Fall Bis er die Kraft verliert Noch ist im Sturz er sein Bis er zerbricht
So malt er eine brennende Bahn Mit seiner welken Hand Den Weg erkennt kein Untertan Das Flammenzeichen ist nurnoch den Schöpfern bekannt
Und Schatten türmen sich auf Tränken in fahles Geflirr Den blauen Himmel, und bald Erhebt sich Stimmengewirr
Gebet aus tausend Kehlen erhebt Sich aus der Tiefe empor Unter dem Aufprall die Erde erbebt, An der vor Zeiten die heilende Hand ihm erfrorTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.