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Bist wia die klore Winterluft im G'sicht,
Wie a Sommerregen auf da Haut,
Wia a Bergkristall im Sonnenlicht,
Wia da März der sonft die Gletscher taut
Wia a Wies'n voll mit wildem Mohn,
Wia a Wossa des durch Stoana rinnt,
Wia a Eich'nbam der stork sein konn,
Stehst wia die Nordwond do im kolt'n Wind.

Olls wo's i g'spiar is des tiafe
G'fühl in mir, wenn i bei Dir bin
Olls wos i g'spiar is des schene
G'fühl immer wieder tiaf in mir drin.

Des G'fühl, des i nur bei Dir hob,
des G'fühl des i tiaf im Herzen trog,
Des G'fühl, des mi fost unsterblich mocht,
wenn Du nur amol für mi lochst
Des G'fühl, wenn i nur dei Stimm' hör,
des G'fühl als ob i bei Dir dahoam wär,
Des G'fühl des i tiaf im Herzen g'spür,
des G'fühl, des i nur hob bei Dir!

Wia da erste Schnee, der vom Himmel follt,
Wia a Donner, der des G'witta bringt,
Wie a Jodler, der in die Berg verhollt,
Wie a Echo des im Herz verklingt
Wia die Sun, de hoch am Himmel steht,
Sowia da Nebel, der sonfte Schott'n ziagt,
Wie des Hoamatg'fühl, des nia vergeht,
Wie a Adler der zum Gipf'l fliagt.

Olls wos i g'spiar is des tiafe
G'fühl in mir, wenn i bei Dir bin
Olls wos i g'spiar is des schene
G'fühl immer wieder tiaf in mir drin.

Des G'fühl, des i nur bei Dir hob,
des G'fühl, des i tiaf im Herzen trog,
Des G'fühl, des mi fost unsterblich mocht,
wenn Du nur amol für mi lochst
Des G'fühl, wenn i nur dei Stimm' hör,
des G'fühl als ob i bei Dir dahoam wär,
Des G'fühl des i tiaf im Herzen g'spür,
des G'fühl, des i nur hob bei Dir!

Des G'fühl, des i nur bei Dir hob,
des G'fühl, des i tiaf im Herzen trog,
Des G'fühl, des mi fost unsterblich mocht,
wenn Du nur amol für mi lochst
Des G'fühl, wenn i nur dei Stimm' hör,
des G'fühl als ob i bei Dir dahoam wär,
Des G'fühl des i tiaf im Herzen g'spür,
des G'fühl, des i nur hob bei Dir!
Des G'fühl, des i nur bei Dir hob.

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