In endlos langen Morgenstunden Taste ich nach dir, Nur um deinen Mund zu finden, Nah und neben mir.
Und du stillst den großen Hunger Schlicht mit Sinnlichkeit. So stark und langsam, deine Liebe Bricht den Geist der Zeit.
Am Fenster zieht der Tag vorüber, Wir tanzen so dahin Düster lächelnd, denn wir sehen Einen verborgenen Sinn.
Oh, weil das, was wir zu tun vergaßen Schwarze Schatten warf, Sitz ich hier auf unsrer Lichtung Und wart auf dich
So lang ich darf So lang ich darf Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |