Das Gras ist noch nass und die Welt liegt noch im Nebel Wo ist der Himmel geblieben, ganz so grau kann er doch wohl nicht sein Bringt der Wind neue Wolken, oder lässt er das Licht mich berühr’n Wie lang braucht der Tag um die Nacht zu verlier’n Soviel Zeit um zu steh’n, soviel Zeit auszuruh’n Es ist Zeit um zu treiben, nichts bleibt mehr zu tun Ich hab Zeit um gelassen nach vorne zu seh’n Bis Herbststurm und Regen vergeh’n Bis Herbststurm und Regen vergeh’n Ich lieg schlafend im Feld und der Sturm streift durch die Bäume Ein so weiches Geräusch, mir erscheint es wie zarte Musik Und der Lichtstrahl der Sonne treibt die Kälte aus meinem Gemüt Ein Tag, eine Woche, ein Jahr…s’ ist ganz einerlei Soviel Zeit um zu steh’n, soviel Zeit auszuruh’n Es ist Zeit um zu treiben, nichts bleibt mehr zu tun Ich hab Zeit um gelassen nach vorne zu seh’n Bis Herbststurm und Regen vergeh’n Bis Herbststurm und Regen vergeh’n Jetzt bleib ich hier steh’n und hebe den Blick in die Wolken Ich sehe Sonne und Sterne zugleich Was auch geschieht, es wird wärmer von Tag zu Tag Ich bleibe hier in meiner Welt und nehm’ mir die Zeit die fehlt Soviel Zeit um zu steh’n, soviel Zeit auszuruh’n Es ist Zeit um zu treiben, nichts bleibt mehr zu tun Ich hab Zeit um gelassen nach vorne zu seh’n Bis Herbststurm und Regen vergeh’n Bis Herbststurm und Regen vergeh’nTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.