Heute, Liebster, wenn den Brief liest, bin ich schon wieder weit weg von dir. Wenn ich es sage, glaub‘ mir, alles war gut und ich war schon auf dem Weg heim zu dir. Doch als ich ihn sah, war meine Reise zu Ende, schade, ich war beinah schon bei dir.
Ich hielt vor einem Cafè und fragte ihn nach dem Weg. Ich war ein wenig müde, wollte nur etwas essen und wieder weiter zu dir. Er lud mich ein und später tantze ich mit ihm, denn er war wirklich sehr nett zu mir. Und dann aufeinmal war meine Reise zu Ende, schade, ich war beinah schon bei dir.
Er fragte: Bleibst du noch hier? Ich blieb, ich kann nichts dafür, kann nichts dafür. Denn als ich ihn sah war meine Reise zu Ende, schade, ich war beinah schon bei dir.
Noch immer wollte ich geh’n, doch dann war alles gescheh’n. Als er beim tanzen sagte, dass er mich liebt, da war mir aufeinmal alles egal. Er war viel näher bei mir, du warst weit fort. Und dann küsste er mich zum ersten Mal. In seinen Armen war meine Reise zu Ende, schade, ich war beinahe schon bei dir.
Vielleicht kannst du mich versteh’n, ich konnte nicht zu dir geh’n, danach zu dir. Nein, ich kann nie mehr, nie mehr, nie mehr zurück zu dir.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.