Dunkler Raum, graue Wände Das Zwielicht flackert vor meinen Augen Gedanken vibrieren unter der Stirn Ich fühle mich nackt und ausgelaugt Kalter Schweiß klebt auf meiner Haut Meine Lippen sind spröde und rissig Zu lang haben sie nicht gesprochen (Einsamkeit) Der Kampf mit der Demut dringt in jeder Faser meines Körpers Und in den Tiefen des dunklen Raumes Ergebe ich mich dem Schmerz (Schöpfung) So bewältigens und fremd Doch seltsam vertraut Ich geb mich hin Die Seele bebt im Innern Und ich blute sehr heraus Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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