Ein Feuer brennt, Tausend Meilen weg, Zeigt mir den Weg zum Ziel. Ich reit Kometen, Mein Weg ist lang und schwer. Schweigen ist die schwerste Last.
Kämpf gegen die Welt, Nimm alles, was es gibt, manchmal, verlier auch ich. Gebor'n um gegen den Wind zu gehn, Gebor'n um zu verliern. Wohin ich geh, geh ich allein.
Schlag die Schlacht, Leb wie Du willst. Ich kenn keine Not Und keine Angst vorm Tod. Schlag die Schlacht, Du hast die Wahl, Ich hab ein Herz aus Stahl!
Geh den Weg nur vorwärts, Lasse nichts zurück, Es gibt nur eine Chance. Die jetzt lachen und sich freu'n, Werden es noch seh'n, Werden wie Schnee vergeh'n.
Wir werden gehen, als ein starkes Heer Sie beugen das Haupt, Ihr Mut geht dahin. Dann lachen wir, vorbei die Qual, Seht das Herz aus Stahl. Zu hart für Euch, Zu hart für Euch.
Schlag die Schlacht, Leb wie Du willst, Ich kenn' keine Not Und keine Angst vorm Tod. Schlag die Schlacht, Du hast die Wahl, Ich hab ein Herz aus Stahl! Ich hab ein Herz aus Stahl!Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.