Ein tiefer schwarzer Sumpf Das Herz versinkt Der Mut ertrinkt Eine Stimme heiß und dumpf Die nach Wandel schreit Es ist an der Zeit
Auf! Sieh! Greif nach meiner Hand Und folge mir
Ich folge der Neugier, denn nichts mehr hält mich hier, die Weite dient als Elixier
Denn es zieht mich fort Durch das fremde Land Hin zu einem Ort Der mir unbekannt
An diesem Fleck verweile ich Bis mein Herz wieder heil ist.
Sehnsucht und Fernweh, Bedeckt die Brust wie kalter Schnee Gefangen in der Ödnis Hinaus führt nur ein Wagnis
Am Nullpunkt angelangt Die Wehmut plagt Die Unruh nagt der Pfad führt an die Wand die Schlinge selbst gedreht um den Hals gelegt
Brich aus, Dein Ziel ist weit entfernt Am Horizont
Ein weiter Blick Schickt dir nur Schmerz zurück Nur durch Kraft wird das Joch deines Seins entrückt
Denn es zieht mich fort Durch das fremde Land Hin zu einem Ort Der mir unbekannt
An diesem Fleck verweile ich Bis mein Herz wieder heil ist.
Es gibt nichts was mich hier hält Ich suche meinen Platz in dieser Welt
Der Schlüssel tief in mir öffnet mir die Tür Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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