Frost in unseren Adern, Staub in unseren Kehlen Keiner kann uns hören wenn wir etwas erzählen Wir haben Angst vor allem, das uns unbekannt erscheint Wir leben in Sicherheit doch wir fühlen uns allein
Ich will mit dir dorthin, wo das Schicksal uns umschlingt Dort, wo wir verstehn, dass wir am Leben sind
Ein Sturm kommt auf und zieht uns hinaus Und ganz plötzlich sind wir wach Ein Sturm kommt auf und reißt uns hinaus In die Dunkelheit der Nacht
Unsere Welt kennt keinen Zufall, hier läuft alles nur nach Plan Unsichbare Ketten legen unsere Neugier lahm Wir betäuben uns mit Lügen verschwenden unsre Zeit Wir leben in Sicherheit und wir fühlen uns allein
Ich will mit dir dorthin, wo das Chaos uns umschlingt Dort wo wir verstehn, dass wir am Leben sind
Ein Sturm kommt auf und zieht uns hinaus Und ganz plötzlich sind wir wach Ein Sturm kommt auf und reißt uns hinaus In die Dunkelheit der Nacht
Kannst du sehen, was ich sehe? Kannst du fühlen, was ich fühle? Das war nicht geplant! Kannst du sehen, was ich sehe? Kannst du fühlen, was ich fühle? Das war nicht geplant!
Ich will mit dir dorthin, wo das Schicksal uns umschlingt Dort, wo wir verstehn, dass wir am Leben sind
Ein Sturm kommt auf und zieht uns hinaus Und ganz plötzlich sind wir wach Ein Sturm kommt auf und reißt uns hinaus In die Dunkelheit der Nacht Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.