[Strophe 1] Die Sommernacht von ihrer schönsten Seite Lagerfeuerlicht, laute Musik Füße tanzen barfuß auf der Wiese Ich bin mittendrin, aber irgendwie auch nicht Weil meine Welt sich gerade leise abschaltet Und mir die Zügel aus den Händen nimmt Weil alles an mir in Dunkelheit abschweift Wo ich doch nicht gerne allein im Dunkeln bin
[Refrain] Und ich frag' mich wie wir geworden sind Wer wir geworden sind Die Nacht so laut, doch in mir schweigt's Mit jedem ihrer Gläser fall ich ein wenig tiefer in mich rein Wie ich geworden bin Wer ich geworden bin Die Nacht so warm und ich so kalt Und dann für einen Augenblick wünschte ich, dich hätt' es nicht gegeben, oh
[Strophe 2] Weil man am Ende nur die Liebe zulässt Von der man glaubt, dass man sie auch verdient Verschanze ich mich seit dir hinter Mauern Denn Aufrichtigkeit an mir vorüberzieht
[Refrain] Und ich frag' mich wie wir geworden sind Wer wir geworden sind Die Nacht so laut, doch in mir schweigt's Mit jedem ihrer Gläser fall ich ein wenig tiefer in mich rein Wie ich geworden bin Wer ich geworden bin Die Nacht so warm und ich so kalt Und dann für einen Augenblick wünschte ich, dich hätt' es nicht gegeben, oh
[Strophe 3] Denn du bringst Schwere in mein Leben So viel Leere, wärst du nur nicht gewesen Du wirfst Schatten auf mein Leben Und du legst Leere in all mein Geben
[Refrain] Und ich frag' mich wie wir geworden sind Wer wir geworden sind Die Nacht so laut, doch in mir schweigt's Wie ich geworden bin Wer ich geworden bin Die Nacht so warm und ich so kalt Und dann für einen Augenblick wünschte ich, dich hätt' es nicht gegeben, oh In meinem LebenTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.