Deine Augen fragen Meine Augen grade, wie's mir geht Es gibt viel, das ich nicht sag', und Noch viel mehr, das ich nicht seh' und versteh'
Du sinkst zu Boden an der Wand Du schaust nach oben und mich an Ich weiß nicht, was mir fehlt Du sinkst zu Boden an der Wand Du schaust nach oben und mich an Ich weiß nicht, was mir fehlt
Du fängst da an, wo Worte nicht mehr reichen Ich deck' mich zu mit deinem warmen Schweigen Bin ich bei dir, hält alles an, weil ich hier verstecken kann Ich deck' mich zu mit deinem warmen Schweigen
Deine Hände fragen Meine Hände grade, was ich fühl' Es gibt viel, das mich bewegt Sich durch meine Adern schlägt und mich belebt
Du sinkst zu Boden an der Wand Du schaust nach oben und mich an Ich weiß nicht, was mir fehlt Du sinkst zu Boden an der Wand Du schaust nach oben und mich an Ich weiß nicht, was mir fehlt
Du fängst da an, wo Worte nicht mehr reichen Ich deck' mich zu mit deinem warmen Schweigen Bin ich bei dir, hält alles an, weil ich hier verstecken kann Ich deck' mich zu mit deinem warmen Schweigen Du fängst da an, wo Worte nicht mehr reichen Ich deck' mich zu mit deinem warmen Schweigen Bin ich bei dir, hält alles an, weil ich hier verstecken kann Ich deck' mich zu mit deinem warmen Schweigen
Ein Riss in der Fassade Willst nach morschen Wänden graben Weil du Angst hast Dass sie mich nicht länger tragen Mit dir in meinen Armen Will ich weinen, doch kann nichts sagen Weil ich Angst hab' Dass dann was einkracht
Du fängst da an, wo Worte nicht mehr reichen Ich deck' mich zu mit deinem warmen Schweigen Bin ich bei dir, hält alles an, weil ich hier verstecken kann Ich deck' mich zu mit deinem warmen Schweigen Du fängst da an, wo Worte nicht mehr reichen Ich deck' mich zu mit deinem warmen Schweigen Bin ich bei dir, hält alles an, weil ich hier verstecken kann Ich deck' mich zu mit deinem warmen SchweigenTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.