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Immer, wenn
ein Erlebnis vorbei war,
immer, wenn
einer ging und nicht treu war,
immer dann
sagte ich mir: „Genug!
Kummer, geh, lass mich los!“,
und ich tat furchtbar groß
und klug.

(×2):
„Nie wieder Liebe!
Nie wieder Liebe!“,
sagte ich.
„Träume und Tränen,
Warten und Sehnen –
ohne mich!
Nie wieder Weinen
um irgendeinen,
der's nicht sieht.
Es ist doch jedesmal
das gleiche Lied!“

Wochenlang
war ich froh so alleine.
Ohne Mann
Sehnsucht kannte ich keine,
aber dann
hat ein Lächeln genügt
und mein Vorsatz war hin,
keine Frage, ich bin
verliebt…

„Liebe für Liebe!
Liebe für Liebe!“,
sage ich.
„Träume und Tränen,
Warten und Sehnen –
hoffentlich!
Kann mich nicht wehren,
kann nicht erklären,
was geschieht.
Es ist doch jedesmal
das gleiche Lied!“

„Liebe für Liebe!
Liebe für Liebe!“,
sage ich.
„Träume und Tränen,
Warten und Sehnen –
hoffentlich!
Alles ertrag ich,
weil's mich wie magisch
zu dir zieht.
Es ist doch jedesmal
das gleiche Lied!“

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