Mein Tag beginnt, die Zeit verrinnt, das schon seit vielen Nächten Der Hass erwacht, die Lüge erschafft, erschafft von fremden Mächten
Ein Leben in der Illusion, du hast es mir versprochen Es ist wie es ist, der blanke Hohn, du hast dein Wort gebrochen!
Ich weine und zerstöre mich – ich bleibe wer ich war Ich lebe und verliebe mich – ich bleibe wer ich war Ich krieche und verbiege mich – ich bleibe wer ich war Ich bleibe wer ich war! Niemals mehr dein Narr!
Die Nacht beginnt, das Blut gerinnt, die Zeit für meine Fragen Die Wahrheit wird herumgedreht, missbraucht ans Kreuz geschlagen
Von Augenblick zu Augenblick, er ruht auf dem Versprechen Dein Wort ist nur Schall und Rauch, denn du wirst es wieder brechen!
Ich weine und zerstöre mich – ich bleibe wer ich war Ich lebe und verliebe mich – ich bleibe wer ich war Ich krieche und verbiege mich – ich bleibe wer ich war Ich bleibe wer ich war! Niemals mehr dein Narr! Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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