die sterne zittern gegen osten der morgen droht mit scharfen rufen gläsern klingt sein heiser schrei durch taubenässte nekropole seelenlose körper wandeln krampfhaft durch der straßen blässe in ihren augen wohnt die sehnsucht in ihrer stirn die apathie die schwere liegt in ihren gliedern wie gewässer an windstillen tagen ungreifbar scheint der ruf des reiers mit fassungslosen händen und fingern starr wie schilf welches bricht in der kälte, die sie umgibt wolken fliegen unbemerkt vorbei an fraglos taubgereizten blicken himmel ziehen sich sprachlos zu über bewegungslosen mündern wie vorhänge in matten fenstern in zum sterben konstruierten höfen ihr schweiß riecht nach plastikrosen ihr atem nach verschwiegenen träumen und leer aus angst vor jeglicher bewegung fürchten sie sich nur nicht vor ihrer klaustrophobieTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.