Ich sehe aus dem Fenster und der Regen wäscht die Welt. Hab diesen Tag erwartet, hab ihn mir oft vorgestellt.
Ich spüre nun, du kommst nicht mehr. Du gehst den letzten Schritt. War's nur noch aus Gewohnheit? Schluss damit!
Doch ich es weiß nicht, weiß nicht, was ich denken soll. Ich weiß nicht, wie's mir geht, weiß nicht, was ich will.
Du und ich, das geht wohl nicht zur Zeit. Und der Regen wäscht die Welt. Ich dachte, du und ich ewiglich zu zweit. Macht, dass alles von mir fällt. Du und ich, das geht wohl nicht zur Zeit. Dachte, du und ich ewiglich zu zweit.
Ich seh mich um in diesem Raum, er scheint mir plötzlich leer. Ist alles, wie es gestern war, doch gestern ist nicht mehr.
Und in den Tagen, die nun folgen wird Vertrautes wieder fremd. So vertraulich diese Leere, wie ich sie kenn.
Doch ich weiß es nicht, weiß nicht, was ich denken soll. Ich weiß nicht, wie's mir geht, weiß nicht, was ich will.
Du und ich, das geht wohl nicht zur Zeit. Und der Regen wäscht die Welt. Ich dachte, du und ich ewiglich zu zweit. Macht, dass alles von mir fällt. Du und ich, das geht wohl nicht zur Zeit. Dachte, du und ich ewiglich zu zweit.
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