Wenn sich alles was man glaubte In das Gegenteil verkehrt Und die Nacht unbeugsam, gierig Auch den letzten Traum verzehrt
Wenn man das Buch des eig’nen Lebens Nicht mehr lesen kann Kommt das Ziel des eig’nen Strebens An seinem Ende an
Ich hab` alles gehabt – Ich hab` alles verloren Doch in dieser Stunde Werd’ ich wiedergeboren
Wie ein Phönix aus der Asche Werd` ich auferstehen Und was mir unerreichbar schien Vor meinen Augen sehen
Wenn mich jede meiner Taten Nur noch Schmerzen lehrt Und jedes Glück, zum Greifen nahe Nur die Verzweiflung nährt
Wenn man sich im Spiegel Nicht mehr erkennen kann Dann brennt man alte Leben nieder Und fängt von vorne an
Ich hab` alles gehabt – Ich hab` alles verloren Doch in dieser Stunde Werd’ ich wiedergeboren
Wie ein Phönix aus der Asche Werd` ich auferstehen Und was mir unerreichbar schien Vor meinen Augen sehen
Wie ein Phönix aus der Asche Werd` ich mehr als ich je war Und greife nach den Sternen Die ich vorher nicht sah
Wie ein Phönix aus der Asche Werd` ich auferstehen Wie ein Phönix aus der Asche Werd` ich auferstehenTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.